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   VGH Baden-Württemberg, 28.10.1992 - 13 S 714/92   

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VGH Baden-Württemberg, 28.10.1992 - 13 S 714/92 (https://dejure.org/1992,5557)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28.10.1992 - 13 S 714/92 (https://dejure.org/1992,5557)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28. Oktober 1992 - 13 S 714/92 (https://dejure.org/1992,5557)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Ablehnung der Verlängerung einer Aufenthaltserlaubnis - gerichtlicher Beurteilungszeitpunkt - maßgebliche Rechtslage; Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis nach Aufhebung der ehelichen Lebensgemeinschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VBlBW 1993, 16 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 21.01.1992 - 1 C 21.87

    Flüchtlinge - Anwendungsbereich UNRWA - Erteilung eines Reiseausweises

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.10.1992 - 13 S 714/92
    Die gerichtliche Nachprüfung der Ermessenserwägungen folgt dagegen den Vorschriften des Ausländergesetzes in seiner bis zum 31. Dezember 1990 gültigen Fassung - AuslG a.F. -, weil insoweit auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheides abzustellen ist (ständige Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte, vgl. etwa: BVerwG, Urt. v. 13.11.1981, DÖV 1982, 409; Beschl. v. 20.5.1985, Buchholz 402.24 § 2 AuslG Nr. 70; Urt. v. 21.1.1992, BVerwGE 89, 296; Urt. des Senats v. 26.6.1991 - 13 S 2144/90 - und v. 10.12.1991 - 13 S 148/91 - Urt. des 1. Senats des VGH Bad.-Württ. v. 6.5.1991, NVwZ-RR 1991, 430).
  • BVerwG, 26.03.1982 - 1 C 29.81

    Ausländer - Kinder - Aufenthaltserlaubnis

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.10.1992 - 13 S 714/92
    Die Behörden haben sich zu Recht von den ermessenslenkenden Bestimmungen des Ausländererlasses vom 1. August 1984 (GABl. S. 725), insbesondere der Nr. 2.6.6 leiten lassen (vgl. BVerwG, Urt. v. 26.3.1982, NJW 1982, 1958; Urt. v. 30.11.1982, NJW 1983, 533; Beschl. des Senats v. 16.2.1983 - 13 S 1230/82 -).
  • BVerwG, 13.11.1981 - 1 C 69.78

    Nachschieben von Ermessensgründen - Umwandlung einer Rechtsentscheidung in eine

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.10.1992 - 13 S 714/92
    Die gerichtliche Nachprüfung der Ermessenserwägungen folgt dagegen den Vorschriften des Ausländergesetzes in seiner bis zum 31. Dezember 1990 gültigen Fassung - AuslG a.F. -, weil insoweit auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheides abzustellen ist (ständige Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte, vgl. etwa: BVerwG, Urt. v. 13.11.1981, DÖV 1982, 409; Beschl. v. 20.5.1985, Buchholz 402.24 § 2 AuslG Nr. 70; Urt. v. 21.1.1992, BVerwGE 89, 296; Urt. des Senats v. 26.6.1991 - 13 S 2144/90 - und v. 10.12.1991 - 13 S 148/91 - Urt. des 1. Senats des VGH Bad.-Württ. v. 6.5.1991, NVwZ-RR 1991, 430).
  • BVerwG, 28.05.1991 - 1 C 20.89

    Aufenthaltserlaubnis - Nachträgliche Befristung - Eintritt der Unanfechtbarkeit -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.10.1992 - 13 S 714/92
    Das von der Beklagten zur Stützung ihrer gegenteiligen Auffassung herangezogene Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Mai 1991 (InfAuslR 1991, 268 = NVwZ 1992, 177; ebenso: Beschl. v. 23.1.1992 - 1 B 5.92 -) ist dagegen nicht einschlägig, denn es betrifft nicht den Fall einer abgelehnten Erteilung oder Verlängerung einer Aufenthaltsgenehmigung, sondern die verwaltungsgerichtliche Kontrolle der nachträglichen Befristung einer Aufenthaltserlaubnis.
  • VGH Baden-Württemberg, 06.05.1991 - 1 S 2084/90

    Ausländer - kein Aufenthaltsrecht bei Auflösung der ehelichen Lebensgemeinschaft

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.10.1992 - 13 S 714/92
    Die gerichtliche Nachprüfung der Ermessenserwägungen folgt dagegen den Vorschriften des Ausländergesetzes in seiner bis zum 31. Dezember 1990 gültigen Fassung - AuslG a.F. -, weil insoweit auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheides abzustellen ist (ständige Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte, vgl. etwa: BVerwG, Urt. v. 13.11.1981, DÖV 1982, 409; Beschl. v. 20.5.1985, Buchholz 402.24 § 2 AuslG Nr. 70; Urt. v. 21.1.1992, BVerwGE 89, 296; Urt. des Senats v. 26.6.1991 - 13 S 2144/90 - und v. 10.12.1991 - 13 S 148/91 - Urt. des 1. Senats des VGH Bad.-Württ. v. 6.5.1991, NVwZ-RR 1991, 430).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.08.1987 - 1 S 2796/86

    Rechtmäßigkeit der Abschiebungsandrohung bei nachträglicher Geltendmachung eines

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.10.1992 - 13 S 714/92
    Denn die für die gerichtliche Kontrolle dieser Abschiebungsandrohung maßgebliche Sach- und Rechtslage ist diejenige im Zeitpunkt des Ergehens des Widerspruchsbescheids (vgl. die Beschl. des Senats v. 5.2.1991 - 13 S 1443/90 -, v. 2.10.1992 - 13 S 147/91 - und v. 24.2.1992 - 13 S 1803/91 - Urt. d. 1. Senats v. 24.8.1987, InfAuslR 1987, 335).
  • BVerwG, 23.01.1992 - 1 B 5.92

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Rechtmäßigkeit einer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.10.1992 - 13 S 714/92
    Das von der Beklagten zur Stützung ihrer gegenteiligen Auffassung herangezogene Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Mai 1991 (InfAuslR 1991, 268 = NVwZ 1992, 177; ebenso: Beschl. v. 23.1.1992 - 1 B 5.92 -) ist dagegen nicht einschlägig, denn es betrifft nicht den Fall einer abgelehnten Erteilung oder Verlängerung einer Aufenthaltsgenehmigung, sondern die verwaltungsgerichtliche Kontrolle der nachträglichen Befristung einer Aufenthaltserlaubnis.
  • VGH Baden-Württemberg, 16.02.1983 - 13 S 1230/82

    Ausländererlaß des Baden-Württembergischen Innenministers - Familiennachzug nach

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.10.1992 - 13 S 714/92
    Die Behörden haben sich zu Recht von den ermessenslenkenden Bestimmungen des Ausländererlasses vom 1. August 1984 (GABl. S. 725), insbesondere der Nr. 2.6.6 leiten lassen (vgl. BVerwG, Urt. v. 26.3.1982, NJW 1982, 1958; Urt. v. 30.11.1982, NJW 1983, 533; Beschl. des Senats v. 16.2.1983 - 13 S 1230/82 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 06.04.2005 - 11 S 2779/04

    Bindungswirkung einer negativen Statusfeststellung des Bundesamtes zu § 53 Abs 6

    Besteht kein Rechtsanspruch, richtet sich die gerichtliche Überprüfung einer Ermessensablehnung dagegen nach den Vorschriften des bei Abschluss des Verwaltungsverfahrens geltenden Rechts, mithin des Ausländergesetzes (so - zur vergleichbaren Situation in der Übergangsphase zwischen dem Ausländergesetz 1965 und dem Ausländergesetz 1990 - VGH Bad.-Württ., Urteil vom 28.10.1992 - 13 S 714/92 - [Juris] unter Hinweis auf die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, insbesondere auf BVerwG, Urteil vom 13.11.1981 - 1 C 69.78 -, NJW 1982, 1413 sowie BVerwG, Beschluss vom 20.5.1985 - 1 B 46.85 -, Buchholz 402.24 § 2 AuslG Nr. 70).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.02.2005 - 11 S 1099/04

    Maßgebliches Recht bei Prüfung der Versagung einer Aufenthaltsgenehmigung auf der

    Besteht kein Rechtsanspruch, richtet sich die gerichtliche Überprüfung einer Ermessensablehnung dagegen nach den Vorschriften des bei Abschluss des Verwaltungsverfahrens geltenden Rechts, mithin des Ausländergesetzes (so - zur vergleichbaren Situation in der Übergangsphase zwischen dem Ausländergesetz 1965 und dem Ausländergesetz 1990 - VGH Bad.-Württ., Urteil vom 28.10.1992 - 13 S 714/92 - [Juris] unter Hinweis auf die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, insbesondere auf BVerwG, Urteil vom 13.11.1981 - 1 C 69.78 -, NJW 1982, 1413 sowie BVerwG, Beschluss vom 20.5.1985 - 1 B 46.85 -, Buchholz 02.24 § 2 AuslG Nr. 70) Freilich ist auch der Fall mit zu bedenken, dass sich die Rechtslage nach dem Aufenthaltsgesetz für den Ausländer verschlechtert und die Behörde einen nach dem Ausländergesetz bestehenden - nach neuem Recht aber nicht mehr gegebenen - Rechtsanspruch zu Unrecht abgelehnt hat.
  • VGH Baden-Württemberg, 05.09.2012 - 11 S 1639/12

    Fiktionswirkung der Antragstellung im Ausländerrecht; Zeiten rechtmäßigen

    über die Fiktionswirkung des § 81 Abs. 4 Satz 1 AufenthG Lücken "überbrückt" werden, die dadurch entstehen, dass die befristeten ehebedingten Aufenthaltstitel zeitlich nicht nahtlos anschließen; damit kann eine durchgängige Rechtmäßigkeit des Aufenthalts erhalten werden (vgl. hierzu auch VGH Bad.-Württ., Urteil vom 28.10.1992 - 13 S 714/92 - juris - zu § 19 AuslG; GK-AufenthG, § 31 Rn. 88).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.02.2005 - 13 S 2949/04

    Anwendung des AufenthG im gerichtlichen Verfahren bei Ablehnung eines

    Bei einer unter altem Recht erfolgten und auch nach neuem Recht noch möglichen Ermessensausübung mag es sich anders verhalten (zur Anwendung alten Rechts in solchen Fällen siehe BVerwG, Urteil vom 21.1.1992 - 1 C 49/88 -, NVwZ 1992, 1211 und Urteil des Senats vom 28.10.1992 - 13 S 714/92 -, zitiert nach juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.06.1993 - 1 S 408/92

    Längerfristige Obdachlosigkeit als Regelversagungsgrund für eine

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist hinsichtlich der Frage, ob der Erteilung einer nach altem Ausländerrecht abgelehnten Aufenthaltserlaubnis ein Versagungsgrund entgegensteht, das am 1.1.1991 in Kraft getretene Ausländergesetz vom 9.7.1990 (BGBl. I, 1354 - AuslG -) anzuwenden (Urt. v. 6.5.1991 - 1 S 2084/90 -, NVwZ-RR 1991, 430 m.w.N.; vgl. auch VGH Bad.- Württ., Urt. v. 28.10.1992 - 13 S 714/92 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.01.1996 - 1 S 3230/95

    Verlagerung der Zuständigkeiten des VwGO § 87a Abs 1 vom Spruchkörper auf den

    Dies folgt daraus, daß es sich bei dem Aussetzungsbeschluß nach § 94 VwGO um eine Ermessensentscheidung des für die Aussetzung zuständigen Richters bzw. Spruchkörpers handelt (BVerwG, Beschl. v. 7.7.1994 - 11 B 133.93 -), die auch im Beschwerdeverfahren nicht durch eine eigene Ermessensentscheidung des Beschwerdegerichts ersetzt werden kann (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 11.9.1992 - 10 S 1450/91 -, VBlBW 1993, 16).
  • VG Karlsruhe, 21.02.2001 - 10 K 1394/00

    Eigenständiges Aufenthaltsrecht der Ehegatten - Ehebestandszeit

    Unabhängig hiervon kann die Klägerin auch deswegen jedenfalls zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine Aufenthaltserlaubnis nach § 19 Abs. 1 S. 1 AuslG nicht beanspruchen, weil die genannte Vorschrift (lediglich) die "Verlängerung" einer zuvor geltenden Aufenthaltserlaubnis betrifft; sie scheidet damit aus, wenn der ausländerrechtliche Aufenthalt des Ausländers bei Antragstellung bereits nicht mehr gestattet ist, und insbesondere dann, wenn der Ausländer bei Stellung des Antrags bereits vollziehbar ausreisepflichtig ist (so ausdrücklich OVG Bremen, B.v. 14.11.1992, AuAS 1993, S. 26, 27, s. auch VGH Bad.-Württ., U. v. 28.10.1992, 13 S 714/92).
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